Völker
In Eorzea gibt es fünf Hauptvölker, unter denen sich Abenteurer finden lassen:
* Hyuran
* Miqo’te
* Lalafell
* Elezen
* Roegadyn
Hyuran
Quelle: mmosite.comQuelle: mmosite.comSie bilden in Eorzea den größten Teil der Bevölkerung. Von umliegenden Kontinenten und Inseln kommend, brachten sie viele neue Ideen in die Kultur von Eorzea ein und sind der Hauptmotor für die rasche kulturelle Revolution Eorzeas. Da sie von unterschiedlichen Heimatländern nach Eorzea kamen, ist ihr Volkszusammenhalt gering und ihr Freiheitssinn äußerst gut ausgeprägt.
Heutzutage gibt es zwei große Volksgruppen unter den Hyuran:
* Die Wiesländer, die im Tiefland leben
Die Mehrzahl der Hyuran stammt aus diesem Klan. Sie wohnen in unterschiedlichen Regionen und weisen zahlreiche Lebensweisen auf. Von jung auf werden Wiesländer an Bücher gewöhnt. Deshalb werden sie von anderen als tiefgründige und intellektuelle Gesellschaft gesehen.
* Die Hochländer, die in den Bergen leben
Die Hochländer dominieren die entfernten, nördlichen Hochregionen Eorzeas. Sie sind ein starkes und muskulöses Volk der Hyuran. Nachdem ihr Stadtstaat Ala Mihgo beim Angriff des Garleanischen Imperiums fiel sah man, mit Ausnahme der männlichen Söldner, kaum noch einen von ihnen.
Miqo’te
Quelle: gamespot.comIm Zeitalter des langen Eises überquerten die Miqo’te als Nachfahren von Jägern und Sammlern die zugefrorenen Meere. Miqo’te weisen einen starken Geruchssinn auf und haben eine gut ausgebildete Beinmuskulatur. Durch ihre katzenähnlichen Triebe sind sie eher Einzelgänger und beanspruchen Reviere für sich.
Die Miqo’te lassen sich in zwei Gruppen einteilen:
* Die tagaktiven Sonnentatzen
Ein Stamm der Miqo’te nennt sich selbst “Volk der Sonne”. Die Anhänger des Sonnengottes Azema sind zahlreich und sehr aktiv während des Tages. Sie haben kalte, durchdringende und farbenfrohe Katzenaugen.
* Die nachtaktiven Mondstreuner
Das andere Volk der Miqo’te nennt sich selbst “Wächter des Mondes”. Sie sind Anhänger der Mondgottes Menefina, wobei viele einen nachtaktiven Lebensstil bevorzugen. Viele der Mondstreuner verwenden lebhafte Kriegsfarbe im Gesicht.
Lalafell
Sie stammen von den südlichen Inseln, wo sie vorwiegend Ackerbau betrieben. Durch expandierenden Handel verstieß es sie nach Eorzea. Heute trifft man sie fast überall an, nur nicht in kalten Gebieten. Sie sind flink unterwegs und sind grundlegend gütigen Gemüts, auch fremden Völkern gegenüber. Verwandtschaftsbeziehungen sind für die Lalafell enorm wichtig.
Auch unter den Lalafell gibt es zwei Volksgruppen:
* Völker der Ebene – Plainsfolk
Das Plainsfolk sammelt Materialien der Ebenen und errichtet daraus Dörfer, wodurch sie “Volk der Ebene” genannt werden. Ihr erdenes, flachsartiges Haar ähnelt der Vegetation. Mit ihren großen Ohren können sie die sanftesten Schritte eines Maulwurfes hören.
* Völker der Wüste – Dunesfolk
Große, domestizierte Herden tragen die Hütten des Dunesfolk, dass in ihnen lebt und umherzieht. Sie leben mit der Bewegung des Bodens und werden unten den Lalafell “Volk der Wüste” genannt. Eines der einzigartigen Merkmale des Dunesfolk ist die Tatsache, dass ihre Augen von einem schützenden und durchsichtigen Film bedeckt sind, wodurch ihre Augen einer Kristallkugel ähneln. Auf ihrer Stirn ist ein Juwel befestigt, der ihren Schicksalsstern symbolisiert.
Elezen
Ursprünglich lebten sie alleine als Nomanden in Eorzea und sahen sich als Auserwählte der Götter an. Sie sind groß gewachsen und haben sehr gute Ohren, was praktisch ist in den Grasebenen Eorzeas. Als die Hyuran damals in drei großen Volkswanderungen nach Eorzea kamen, versuchten die Elezen diese Entwicklung zu bekämpfen. Heute lebt man jedoch friedlich nebeneinander, ohne sich groß gegenseitig zu beachten.
Unter den Elezen gibt es ebenfalls zwei Volksgruppen:
* Die Dunkelalben, die im entfernten Grenzland leben
Viele Jahrhunderte haben die Dunkelalben in dunklen Höhlen gewohnt. Durch ihre fledermausartigen Ohren können sie Feindbewegungen anhand des Raschelns der Kleidung erkennen. Deswegen sind viele Dunkelalben hervorragend im Faustkampf. Um ihren in Höhlen-lebenden Lebensstil aufrechtzuerhalten, sind viele Dunkelalben zu Dieben geworden, was sie unter den Forestern unbeliebt gemacht hat.
* Forester
Seit Jahrhunderten leben diese Elezen in den Tiefen von Wäldern. Sie sind stolz auf ihre falkengleichen Augen und sind sehr begabt im Bogenschießen. Heutzutage kehren die in Städten lebenden Forester oder die, die in Ebenen leben, selten in die Wälder zurück.
Roegadyn
Die Roegadyn sind ein muskulöses, jedoch sanftes Volk, das sich gern in Tollkühnheit übt.
Zwei Volksgruppen gibt es auch unter den Roegadyn:
* Die Seewölfe
Diese Roegadyn sind als plündernde Piraten der nördlichen Meere gefürchtet. Heutzutage sind in See stechende Seewölfe jedoch rar geworden.
* Die Lohengarde
Die Lohengarde leben in der Nähe von Vulkankratern und vertrauen deshalb stark auf die “Tore zur Hölle”. Sie werden die “Torwächter der Flammen” genannt. Ihre Körper sind hart und hitzeresistent und ihre “Feuerlauf” – Asketismus erlaubt ihnen die Verwendung von magischen Findigkeiten.
In Eorzea gibt es fünf Hauptvölker, unter denen sich Abenteurer finden lassen:
* Hyuran
* Miqo’te
* Lalafell
* Elezen
* Roegadyn
Hyuran
Quelle: mmosite.comQuelle: mmosite.comSie bilden in Eorzea den größten Teil der Bevölkerung. Von umliegenden Kontinenten und Inseln kommend, brachten sie viele neue Ideen in die Kultur von Eorzea ein und sind der Hauptmotor für die rasche kulturelle Revolution Eorzeas. Da sie von unterschiedlichen Heimatländern nach Eorzea kamen, ist ihr Volkszusammenhalt gering und ihr Freiheitssinn äußerst gut ausgeprägt.
Heutzutage gibt es zwei große Volksgruppen unter den Hyuran:
* Die Wiesländer, die im Tiefland leben
Die Mehrzahl der Hyuran stammt aus diesem Klan. Sie wohnen in unterschiedlichen Regionen und weisen zahlreiche Lebensweisen auf. Von jung auf werden Wiesländer an Bücher gewöhnt. Deshalb werden sie von anderen als tiefgründige und intellektuelle Gesellschaft gesehen.
* Die Hochländer, die in den Bergen leben
Die Hochländer dominieren die entfernten, nördlichen Hochregionen Eorzeas. Sie sind ein starkes und muskulöses Volk der Hyuran. Nachdem ihr Stadtstaat Ala Mihgo beim Angriff des Garleanischen Imperiums fiel sah man, mit Ausnahme der männlichen Söldner, kaum noch einen von ihnen.
Miqo’te
Quelle: gamespot.comIm Zeitalter des langen Eises überquerten die Miqo’te als Nachfahren von Jägern und Sammlern die zugefrorenen Meere. Miqo’te weisen einen starken Geruchssinn auf und haben eine gut ausgebildete Beinmuskulatur. Durch ihre katzenähnlichen Triebe sind sie eher Einzelgänger und beanspruchen Reviere für sich.
Die Miqo’te lassen sich in zwei Gruppen einteilen:
* Die tagaktiven Sonnentatzen
Ein Stamm der Miqo’te nennt sich selbst “Volk der Sonne”. Die Anhänger des Sonnengottes Azema sind zahlreich und sehr aktiv während des Tages. Sie haben kalte, durchdringende und farbenfrohe Katzenaugen.
* Die nachtaktiven Mondstreuner
Das andere Volk der Miqo’te nennt sich selbst “Wächter des Mondes”. Sie sind Anhänger der Mondgottes Menefina, wobei viele einen nachtaktiven Lebensstil bevorzugen. Viele der Mondstreuner verwenden lebhafte Kriegsfarbe im Gesicht.
Lalafell
Sie stammen von den südlichen Inseln, wo sie vorwiegend Ackerbau betrieben. Durch expandierenden Handel verstieß es sie nach Eorzea. Heute trifft man sie fast überall an, nur nicht in kalten Gebieten. Sie sind flink unterwegs und sind grundlegend gütigen Gemüts, auch fremden Völkern gegenüber. Verwandtschaftsbeziehungen sind für die Lalafell enorm wichtig.
Auch unter den Lalafell gibt es zwei Volksgruppen:
* Völker der Ebene – Plainsfolk
Das Plainsfolk sammelt Materialien der Ebenen und errichtet daraus Dörfer, wodurch sie “Volk der Ebene” genannt werden. Ihr erdenes, flachsartiges Haar ähnelt der Vegetation. Mit ihren großen Ohren können sie die sanftesten Schritte eines Maulwurfes hören.
* Völker der Wüste – Dunesfolk
Große, domestizierte Herden tragen die Hütten des Dunesfolk, dass in ihnen lebt und umherzieht. Sie leben mit der Bewegung des Bodens und werden unten den Lalafell “Volk der Wüste” genannt. Eines der einzigartigen Merkmale des Dunesfolk ist die Tatsache, dass ihre Augen von einem schützenden und durchsichtigen Film bedeckt sind, wodurch ihre Augen einer Kristallkugel ähneln. Auf ihrer Stirn ist ein Juwel befestigt, der ihren Schicksalsstern symbolisiert.
Elezen
Ursprünglich lebten sie alleine als Nomanden in Eorzea und sahen sich als Auserwählte der Götter an. Sie sind groß gewachsen und haben sehr gute Ohren, was praktisch ist in den Grasebenen Eorzeas. Als die Hyuran damals in drei großen Volkswanderungen nach Eorzea kamen, versuchten die Elezen diese Entwicklung zu bekämpfen. Heute lebt man jedoch friedlich nebeneinander, ohne sich groß gegenseitig zu beachten.
Unter den Elezen gibt es ebenfalls zwei Volksgruppen:
* Die Dunkelalben, die im entfernten Grenzland leben
Viele Jahrhunderte haben die Dunkelalben in dunklen Höhlen gewohnt. Durch ihre fledermausartigen Ohren können sie Feindbewegungen anhand des Raschelns der Kleidung erkennen. Deswegen sind viele Dunkelalben hervorragend im Faustkampf. Um ihren in Höhlen-lebenden Lebensstil aufrechtzuerhalten, sind viele Dunkelalben zu Dieben geworden, was sie unter den Forestern unbeliebt gemacht hat.
* Forester
Seit Jahrhunderten leben diese Elezen in den Tiefen von Wäldern. Sie sind stolz auf ihre falkengleichen Augen und sind sehr begabt im Bogenschießen. Heutzutage kehren die in Städten lebenden Forester oder die, die in Ebenen leben, selten in die Wälder zurück.
Roegadyn
Die Roegadyn sind ein muskulöses, jedoch sanftes Volk, das sich gern in Tollkühnheit übt.
Zwei Volksgruppen gibt es auch unter den Roegadyn:
* Die Seewölfe
Diese Roegadyn sind als plündernde Piraten der nördlichen Meere gefürchtet. Heutzutage sind in See stechende Seewölfe jedoch rar geworden.
* Die Lohengarde
Die Lohengarde leben in der Nähe von Vulkankratern und vertrauen deshalb stark auf die “Tore zur Hölle”. Sie werden die “Torwächter der Flammen” genannt. Ihre Körper sind hart und hitzeresistent und ihre “Feuerlauf” – Asketismus erlaubt ihnen die Verwendung von magischen Findigkeiten.